Effektives Lernen mit Karteikarten: Tipps und Tricks

Written By Christoph

Lernen mit Karteikarten, ist das heute überhaupt noch zeitgemäß, schließlich befinden wir uns mitten im digitalen Zeitalter?

Vielleicht hast du dir diese Frage auch schon einmal gestellt, denn Karteikarten haben beim Lernen nicht den Ruf einer modernen und innovativen Methode.

Aber genau das müssen Karteikarten auch nicht sein, denn Lernen mit Karteikarten ist für viele Situationen und für jeden Stoff einfach eine hervorragende Technik zum Lernen.

Lernplaner für 2 Stunden effektives Lernen: geeignet für Schule, Studium oder Berufsschule*

  • Effektives Lernen: Plane 2 Stunden konzentriert und strukturiert lernen, um deine Lernzeit zu maximieren.
  • Optimale Vorbereitung: Mit dem Lernplaner weißt du schon vor dem Lernen, was du lernen wirst – verschwende keine Zeit!
  • Strukturierte Einheiten: Starte mit einer 60-Minuten-Lerneinheit, mache eine kurze Pause und setze das Lernen mit einer 45-Minuten-Einheit fort.
  • Einfache Nachbereitung: Nach dem Lernen ist vor dem Lernen, bereite nach dem Lernen deinen nächsten Lernplan vor, um optimal ins nächste Lernen zu starten.
  • Ideal für alle: Der Lernplaner ist der perfekte Begleiter für Schüler, Studierende und Auszubildende, um effektiv und zielgerichtet zu lernen.

Letzte Aktualisierung am 29.11.2024 / *Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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Warum das so ist, was du mit Karteikarten lernen kannst und wie du mit Karteikarten lernen kannst, erfährst du daher in diesem Artikel.

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Warum sind Karteikarten so wirksam beim Lernen?

Karteikarten sind eine der klassischsten Varianten beim Lernen und seit Jahrzehnten fester Bestandteil der Lerntechniken von Schülern und Studenten.

Dabei haben Lernkarten aber oft keinen sehr guten Ruf beim Lernen, da die meisten diese Lerntechnik kennen, aber nie zu schätzen gelernt haben. Denn die Technik ist bekannt, aber die Vorteile nicht.

Besonders zwei Aspekte stechen beim Lernen mit Lernkarten hervor.

Zunächst kannst du Karteikarten dazu nutzen, neue Inhalte nicht nur kurzfristig, sondern langfristig zu lernen. Da Karteikarten eine einfache Möglichkeit sind, Inhalte zu wiederholen und damit der Vergessenskurve beim Lernen entgegenwirken.

Außerdem kannst du Karteikarten als Teil einer Abfolge verschiedener Lerntechniken nutzen, indem du Lerninhalten zum Beispiel zusammenfasst und auf die Größe einer Karteikarte komprimierst, um diese Karteikarten abschließend immer wieder zu lernen.

Anders als beim Vokabel lernen sind Karteikarten in einem solchen Fall nicht die einzige Lerntechnik, sondern eine von mehreren Lerntechniken aus verschiedenen Lernstrategien. Und erst die Bündelung dieser verschiedenen Techniken, wie Mindmaps, Lernen mit Vorwissen, ABC-Methode oder Problemlösung mit logischen Fragen, führt schließlich zu einem wirklich guten Lernprozess.

Daher bemisst sich der Nutzen von Lernkarten daran, wie du sie zum Lernen nutzt.

Lernen mit Lernkarten

Das kannst du mit Karteikarten lernen

Mit Karteikarten kannst du so ziemlich alles lernen. Dabei ist es egal, ob du klassisch Vokabeln lernst, Jura-Definitionen, das Periodensystem der Elemente oder historische Daten. Die Grenzen beim Lernen bestimmt dabei nur deine Fantasie.

Unabhängig von deinem Einfallsreichtum gibt es aber einige gängige Anwendungsbereiche für Lernkarten, wie:

  • Vokabeln
  • Definitionen
  • Zusammenfassungen
  • Frage- und Antwortsätze
  • Biografien
  • Mathematische Formeln
  • Chemische Symbole
  • Pro und contra Argumente zu einem Thema
  • Historische Ereignisse
  • Probleme und Lösungen
Lernen mit Karteikarten

Wie funktioniert das Lernen mit Karteikarten?

Die Strategien zum Lernen mit Karteikarten sind immer Wiederholungsstrategien des Lernens, denn es werden immer Lerngegenstände wiederholt, mit dem Ziel diese im Langzeitgedächtnis zu verankern.

Daher ist das Lernen mit Karteikarten selbst keine Lerntechnik, die tiefgehende Verstehensprozesse ermöglicht.

Aber denke immer daran, Lernkarten können Teil eines Lernprozesses sein, der aus mehreren Lerntechniken besteht und in der Summe erst einen tiefgehenden Lernprozess möglich macht.

Das Grundprinzip von Lernkarten

Das Grundprinzip beim Lernen mit Karteikarten ist simpel.

Du benutzt beide Seiten der Karteikarte. Auf die eine Seite schreibst du zum Beispiel eine Definition, die du auswendig lernen willst und auf die andere ein passendes Stichwort.

Beim Lernen liest du das Stichwort und sagst dir anschließend die Definition auf der anderen Seite vor. Dann drehst du die Karte um und überprüfst deine Antwort selbst.

Um das zu verdeutlichen sind in der folgenden Tabelle einige Lernanlässe aufgeführt, sowie die Inhalte der Vorder- und Rückseiten.

LernanlassVorderseiteRückseite
VokabelnDeutschEnglisch
Historische DatenEreignisDatum
ZusammenfassungenThema/StichwortZusammenfassung
BiografienNameBiografie
Lernanlässe mit beispielhaften Vorder- und Rückseiten von Lernkarten

Klassisch lernen mit dem Karteikasten

Eine weit verbreitete Methode zum Lernen mit Karteikarten ist der Einsatz des Karteikastens.

Die Karteikarten werden dabei wie oben beschrieben ausgefüllt und dann zeitlich versetzt mit dem Karteikasten als Organisationsmedium gelernt.

Karteikästen haben gewöhnlich 5 Fächer. In das vordere Fach kommen dabei alle erstellten und nicht gelernten Karten. In das zweite Fach kommen die Karten, die du täglich lernst. Beantwortest du beim Lernen eine dieser Karten richtig, wandert sie in das dritte Fach.

Das dritte Fach bearbeitest du jeden zweiten oder dritten Tag, das vierte Fach einmal in der Woche und das fünfte Fach alle vier bis sechs Wochen.

Hast du eine Karte aus dem fünften Fach richtig beantwortet, gilt die Karte als gelernt, denn eine Information, die du nach vier bis sechs Wochen immer noch richtig weißt, ist in deinem Langzeitgedächtnis abgespeichert.

Mit dieser Methode wird dem Vergessensprozess effektiv entgegengewirkt.

Hast du aber eine Lernkarte falsch beantwortet, wandert sie immer zurück in das erste Fach und wird von neuem gelernt. Dabei ist es egal, in welchem Fach die Karte vorher war.

Wie oft Karteikarten wiederholen?

  • Fach 1: Hier kommen alle erstellten Karten hinein
  • Fach 2: Jeden Tag wiederholen
  • Fach 3: Jeden zweiten Tag wiederholen
  • Fach 4: Einmal in der Woche
  • Fach 5: Alle 4 bis 6 Wochen

Schnell lernen mit dem Karteikasten

Falls du aber nur wenig Zeit hast zu Lernen, weil eine Prüfung kurz vor der Tür steht, kannst du auch schneller mit dem Karteikasten Lernen.

Dafür kannst du die Zeitabstände drastisch verringern. Denkbar wäre Fach eins morgens zu lernen, Fach zwei abends, Fach drei alle zwei Tage usw.

Oder du kannst den Karteikasten auf drei Fächer reduzieren und damit die Zeit, bis die Karten durchgearbeitet sind, reduzieren.

Beide Möglichkeiten bieten sich bei wenig Zeit an, haben aber das Problem, dass die Inhalte wahrscheinlich nicht in deinem Langzeitgedächtnis abgespeichert sind und du sie nach der Prüfung wieder vergisst.

Lernen mit der Plus- und Minusmethode

Eine weitere Variante zum Lernen mit Lernkarten besteht darin, diese mit Plus- und Minuszeichen zu markieren.

Dabei bietet sich die Methode besonders an, wenn du Inhalte noch nicht perfekt beherrschst, wie Vokabeln, die du zwar kennst, aber nicht richtig schreiben kannst.

Du erstellst zunächst ganz normale Lernkarten. Diese fragst du dich dann alle zwei bis drei Tage ab, bzw. schreibst die richtige Lösung auf.

Stimmt dein Ergebniss, dann schreibst du ein Plus auf die Karte und stimmt es nicht ein Minus.

Hast du vier Plus am Stück gesammelt, gibt die Karte als gelernt. Wenn du drei Plus und dann ein Minus gesammelt hast, musst du wieder von vorne anfangen.

Lernen mit Lernkarten

Willkürliche Abfrage

Eine weitere Möglichkeit ist, die Lernkarten willkürlich abzufragen.

Dabei gibt es kein Ordnungssystem wie bei einem Karteikasten. Du mischt die Karten einfach durch, fragst dich ab und prüfst anschließend dein Ergebnis.

Vorteilhaft ist dieses Vorgehen vor allem, wenn du immer mal kurz unterwegs lernen möchtest und du keinen Karteikasten mitnehmen möchtest.

Vorteile und Nachteile des Lernens mit Karteikarten

Lernen mit Lernkarten

Das Lernen mit Karteikarten bietet wie jede andere Lerntechnik verschiedene Vor- und Nachteile.

Welche Vorteile bieten Karteikarten beim Lernen?

Lernkarten sind bestens geeignet, um Lerninhalte zu wiederholen und zu festigen.

Dies beginnt bereits beim Erstellen der Lernkarten. Wenn du Vokabeln auf eine Lernkarte schreibst, startet automatisch dein Lernprozess mit dem Auseinandersetzen und Schreiben der Vokabeln und setzt sich mit dem regelmäßigen Wiederholen fort.

Nutzt du Karteikarten nicht nur zum Lernen einzelner Informationen, sondern kombinierst sie mit anderen Methoden, werden sie noch effektiver.

Die Karteikarte bleibt dabei zwar das Mittel zum Auswendiglernen, aber das Zusammenfassen der Lerninhalte auf den Karten ist eine äußerst effektive Lernmethode und kann ein gutes Mittel für das Verständnis komplexer Inhalte sein.

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  • Strukturierte Einheiten: Starte mit einer 60-Minuten-Lerneinheit, mache eine kurze Pause und setze das Lernen mit einer 45-Minuten-Einheit fort.
  • Einfache Nachbereitung: Nach dem Lernen ist vor dem Lernen, bereite nach dem Lernen deinen nächsten Lernplan vor, um optimal ins nächste Lernen zu starten.
  • Ideal für alle: Der Lernplaner ist der perfekte Begleiter für Schüler, Studierende und Auszubildende, um effektiv und zielgerichtet zu lernen.

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Daneben gibt es auch praktische Vorteile von Lernkarten. Zunächst kannst du sie aufgrund ihrer Größe überall mit hin nehmen und sie mühelos an so ziemlich jedem Ort lernen.

Außerdem sind sie eine einfache Lerntechnik und universell in jedem Fach und zu vielen Lernanlässen nutzbar.

Gibt es Nachteile beim Lernen mit Karteikarten?

Aber natürlich gibt es auch Nachteile, beziehungsweise Probleme beim Lernen mit Karteikarten.

Zunächsteinmal wäre da der zeitliche Aspekt beim Erstellen der Lernkarten, denn dafür ist beim Erstellen vieler Lernkarten immer ein gehöriges Maß an Zeit und Fleiß nötig.

Und auch das Lernen mit Karteikarten erfordert Zeit und Kontinuität.

Für viele erscheint dieser Aufwand unter Umständen zu groß.

Ansonsten sind Karteikarten als einzelne Methode nicht ausreichend, um komplexe Inhalte zu bearbeiten oder um ein tiefgehendes Verständnis der Inhalte zu erreichen.

Dies wird erst in Kombination mit anderen Methoden erreicht.

Welche Varianten von Karteikarten gibt es?

Karteikarten bekommst du in verschiedenen Größen und Farben.

Es gibt die Karteikarten außerdem liniert, kariert und blanko. Ansonsten unterscheiden sich die Karten auch hinsichtlich ihrer Dicke.

Am gängigsten sind Karteikarten im Format DIN A7, denn auf diese sind die meisten Karteikartenboxen zum Lernen ausgerichtet. Damit eignen sich Karteikarten dieser Größe besonders für Vokabeln oder andere Inhalte, die nur wenig Text oder Grafiken benötigen.

Es gibt aber auch Karteikarten in größeren Formaten bis A4. Empfehlen würde ich dir A4 aber nicht, da diese Karten zu groß sind.

Nimm besser A6 oder wenn nötig A5, falls du mehr Informationen auf deinen Karteikarten unterbringen musst, als auf eine A7 Karte passt.

Bedenke aber beim Erstellen von Lernkarten, dass der Sinn der Karten auch in der Informationsreduktion auf das Wesentliche besteht. Umso größer aber die Karten, umso größer ist auch die Gefahr, dass zu viele Informationen aufgeschrieben werden.

Wie sehen gute Karteikarten aus?

Gute Lernkarten zeichnen sich dadurch aus, dass sie nur die wesentlichen Informationen enthalten und auf den Punkt sind.

Auf der Vorderseite steht ein Begriff, eine Frage, ein Ereignis usw. Die Vorderseite ist so klar formuliert, dass es eindeutig ist, welche Antwort erwartet wird.

Auf der Rückseite wiederum steht ein einfaches und gut verständliches Ergebnis oder die Antwort auf die Frage der Vorderseite. Am besten ist die Rückseite so klar und einfach, dass dich auch jemand abfragen kann, der vom Thema keine Ahnung hat.

Ansonsten sind dir bei der Gestaltung von Lernkarten keine Grenzen gesetzt. Du kannst einzelne Vokabeln abfragen, komplexe Definitionen oder Grafiken und Diagramme.

Hauptsache du hältst dich daran, die Lernkarten klar und einfach zu halten.

Lernen mit Karteikarten

Apps und Software zum Lernen von Karteikarten

In der heutigen digitalen Welt gibt es nicht nur Karteikarten auf Papier, sondern natürlich auch eine große Zahl an digitalen Angeboten, zum Erstellen und Lernen mit Karteikarten.

Die Menge ist hierbei unglaublich groß, sodass ich dir nur eine kleine Auswahl anbiete.

buffl

Buffel ist eine App für Web, iOS und Android, mit der du Lernkarten erstellen und in Echtzeit mit anderen Teilen kannst.

Du kannst die Lernkarten vielfältig sortieren und organisieren und sogar Audio- und Videoinhalte hinzufügen.

Zur Buffl Webseite

Anki

Anki ist eine Open-Source-Software zum Lernen von Karteikarten, die du mit Windows, Mac, Linux, iOS, Android oder jedem Webbrowser nutzen kannst.

Sie bietet dir auch die Möglichkeit zum Erstellen von Lernkarten und verfügt über ein effektives Wiederholungssystem zum Lernen schwerer Inhalte.

Zur Anki Webseite

Quizlet

Auch Quizlet ist eine App zum Erstellen und Lernen von Karteikarten.

Die App bietet dabei viele verschiedene Varianten zum Lernen an und verfügt über eine ganze Reihe von Funktionen.

So kannst du die App zum Beispiel deine erstellten Notizen automatisch in Karteikarten umwandeln.

Zusätzlich bietet dir Quizlet auch eine Bezahlvariante an, die werbefrei und mit vielen fertigen Lernsets aufwartet.

Zur Quizlet Webseite

Repetico

Auch Repetico ist eine App zum Lernen von Karteikarten, die dir mit individuellen Lernplänen beim Lernen deiner erstellten und gekauften Karteikarten hilft.

Dabei bietet die App speziell für die Fächer Jura, BWL, Pflege oder Fachwirte IHK maßgeschneiderte Lernsets zum Kaufen an.

Zur Repetico Webseite

Zusammenfassung

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass Lernen mit Karteikarten eine äußerst effektive Methode ist, um Inhalte in verschiedenen Fächern zu lernen.

Die vorgestellten Methoden, die Vor- und Nachteile sowie die vorgestellten Apps und Software geben dir die Möglichkeit, dein individuelles Lernen weiter zu optimieren.

Worauf wartest du also noch und probierst das Lernen mit Karteikarten nicht gleich aus?

Wirf auch noch einen Blick auf die anderen unten stehenden Artikel, die dich bei deiner Lernreise unterstützen können.

Viel Erfolg beim Lernen!

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Häufige Fragen (FAQ) zum Lernen mit Karteikarten

Was sind Karteikarten und wozu kann ich sie benutzen?

Karteikarten sind kleine Lernkarten. Auf ihrer Vorderseite werden Informationen und auf der Rückseite die Antworten aufgeschrieben. Karteikarten werden zum Auswendiglernen genutzt.

Wie erstelle ich Karteikarten?

Karteikarten kannst du ganz einfach von Hand erstellen oder mit einer großen Menge digitaler Software.

Was sollte auf einer Karteikarte stehen?

Meistens stehen auf Karteikarten Vokabeln oder Defintionen, die gelernt werden sollen. Es können aber auf kleine Grafiken, Diagramme usw. genutzt werden. Es kommt ganz darauf an, was zum Lernen des Inhalts am besten ist.

Wie kann ich meine Karteikarten organisieren?

Häufig werden Karteikarten mit Karteikästen organisiert. Dort können sie auch nach Thema, Fach oder Schwierigkeitsgrad geordnet werden.

Wie nutze ich Karteikarten am effizientesten?

Am besten lernst du regelmäßig mit Lernkarten, damit das Gelernte auch in dein Langzeitgedächtnis übergeht. Inhalte, die dir Probleme bereiten kannst du markieren und regelmäßiger wiederholen.

Gibt es Online-Ressourcen für vorgefertigte Karteikarten?

Ja, es gibt viele Anbieter, die zu verschiedensten Themen in Schule und Studium fertige Karteikarten online anbieten.

Ist es effektiv mit Karteikarten zu lernen?

Ja, Lernen mit Karteikarten ist sehr effektiv, um Inhalte so zu lernen, dass sie im Langzeitgedächtnis verankert werden.

Lernplaner

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